Autorenwebsite Ely Junge – Über das Schreiben und Leben mit Büchern

ALL THE LOVE

Alles andere als ideal

COMING SOON: Juni 2024

Leseprobe

Das Cover von Ely Junges Roman "Al the Love – Alles andere als ideal

ALL THE LOVE

Alles anders als gedacht

"Eine wundervolle Geschichte mit weihnachtlichen Vibes, einer Prise Humor und ganz vielen Wohlfühlmomenten." — Virginia von @virginias.lesewelt

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Cover von All the Love – Alles anders als gedacht von Ely Junge

Das Taschenbuch von All the Love – Alles anders als gedacht von Ely Junge wird vor ein gut gefülltes Bücherregal gehalten

Autorenfoto Ely Junge rund

Ely Junge

lebt und schreibt in Dresden, wo er als Buchhändler arbeitet. Wenn er nicht gerade schreibt, lässt er sich von seiner Autorenkatze Frieda anschreien oder spaziert durch seine Nachbarschaft, immer auf der Suche nach der nächsten Romanidee. Erfahrt mehr!

Hier findet ihr alle Informationen zu meinen Romanprojekten und Einblicke in mein Leben als Autor.

Signatur Ely Junge

Meine Romane

Cover von All the Love – Alles anders als gedacht von Ely Junge

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elyjunge

📖 This was August 📖 Hello lovely people,

📖 This was August 📖

Hello lovely people,

ich war schon lange nicht mehr so froh, dass ein Monat vorbei war, wie diesen August. 😂 Friedas Blick im ersten Bild sagt einfach alles: Wir sind keine Sommerkreaturen. Wenn die Temperaturen die 27 Grad übersteigen, sinkt bei uns einfach alles – Motivation, Kreativität, Lebenswille, you name it. Jedes Jahr stelle ich das zwar aufs Neue fest, aber aus irgendeinem Grund berücksichtige ich das bei meiner Projektplanung nicht. Also halte ich es hier noch einmal in aller Deutlichkeit – und Öffentlichkeit, also zögert nicht, mich nächstes Jahr daran zu erinnern – fest: Elias, wir fangen im Sommer keine neuen Projekte an oder erwarten von uns den gleichen Schreiboutput wie in den Jahreszeiten jenseits des Höllenfeuers! Okay? Okay. 😌

Aber natürlich hat der August trotz der Hitze ein paar schöne Momente für mich parat gehabt. Meine zwei Highlights waren das Co-working mit Freundinnen und die Lesung von @christian.handel und @gesuchanekt in Leipzig, zu der ich mit @lipwig gefahren bin. Wir hatten einen wirklich unterhaltsamen Abend mit den beiden Autoren, die aus ihrem Buch 'Pride Began on Christopher Street' gelesen und vom gemeinsamen Schreibprozess berichtet haben. Ich wünsche diesem Buch gerade angesichts der aktuellen politischen Tendenzen noch viele Lesende, denn es erzählt eine sehr bewegende Geschichte von Resilienz, Gerechtigkeit und den Einsatz für Menschenrechte. Definitiv eine große Leseempfehlung von mir.

Wie war denn euer August? Hattet ihr einen schönen Sommer oder gebt ihr wie ich (und Noah, tbh) in dieser Jahreszeit die meiste Zeit den Seestern? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! 😁

All the Love,
Elias 🧡

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Mein Herz blutet. Es ist ein Klischee und doch fü

Mein Herz blutet. Es ist ein Klischee und doch fühlt es sich so an. Es blutet und ich weiß nicht, wie ich damit weitermachen soll. Mit jedem Tropfen rinnt Energie, Hoffnung und die Zuversicht auf eine halbwegs gute Zukunft aus mir – wie soll ich da heute in der Buchhandlung stehen und Bücher empfehlen?

Wie soll ich meine Lesebegeisterung an eine Kundschaft weitergeben, von der jeder Dritte mich nicht als der Mensch akzeptiert, der ich bin?

Wie soll ich einer Kundschaft mit einem Lächeln viel Spaß beim Lesen wünschen, wenn jeder Dritte von ihnen der Meinung zu sein scheint, dass Menschen wie ich nicht existieren sollten? Dass es einer Gruppe von Menschen zusteht, anderen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen?

Wie soll ich jetzt einfach weitermachen? Wie so tun, als ob nicht jeder dritte Nachbar menschenfeindliche und demokratiefeindliche Ansichten mit seiner*ihrer Stimme unterstützt?

Wie soll das gehen?

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✨ Wort zum Sonntag ✨ Hello lovely people! I

✨ Wort zum Sonntag ✨

Hello lovely people!

Ich verliere mich zwischendurch gerne mal im Ich-wünschte-Land. Ich wünschte, mein Hirn wäre etwas weniger scattered. Ich wünschte, es würde etwas weniger Abwechslung benötigen und stattdessen auch über Jahre hinweg an ein und derselben Sache arbeiten können, ohne dass mir ständig neue Ideen und Charaktere dazwischengrätschen. Ich wünschte, ich könnte 10.000 Worte die Stunde schreiben! Ich wünschte, ich wünschte …

Es ist also vielleicht nicht verwunderlich, dass ich als erstes an all diese Wünsche (und die von mir gesehenen Schwachstellen von mir) denken musste, als mir der IG-Algorithmus ein Video von Michael Caine in die Timeline gespült hat, in dem er über sein Lebensmantra sprach: “Use the difficulty!” The difficulty kann sicherlich oft etwas außerhalb von uns befindliches sein – aber manchmal sind wir selbst the difficulty, oder zumindest der Teil von uns, den wir als Schwäche wahrnehmen und gern ändern würden. Ich selbst zumindest stehe mir ziemlich oft im Weg herum.

Früher wäre das dann der Punkt, an dem ich beschlossen hätte, dass ich mich grundlegend ändern muss. Ich wünschte, ich wünschte … ich wünschte, ich wäre anders. Doch auch wenn ich nicht behaupten möchte, dass mensch sich nicht ändern kann, so denke ich, dass es gewisse Karten in unserem Leben gibt, die haben wir nun einmal in unserem Deck, egal wie sehr wir sie uns auch zurück in den Stapel wünschen. Und hier setzt für mich “use the difficulty” ein.

Denn natürlich kann ich mich ärgern, dass mein Hirn ständig vom Hölzchen aufs Stöckchen springt und ich eben nicht 10.000 Worte die Stunde schreiben kann – oder ich kann gucken, was das ganze außer Frust noch für mich beinhalten könnte.

⬇️⬇️ weiter in den Kommentaren ⬇️⬇️

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⏱ Manchmal muss es gar nicht kompliziert sein ⏱

Hello lovely people,

als nebenberuflicher Autor ist Zeitmanagement und Produktivität bei mir immer so ein Thema. Ich frage mich irgendwie ständig, wie ich am besten zwei (mit Social Media vielleicht sogar eher drei?) Jobs, ein Sozialleben und anderen Hobbys unter einen Hut bringen kann – möglichst ohne das Gefühl zu haben, permanent an allen Fronten zu versagen. Ich versuche eigentlich permanent, mich da zu verbessern. Jetzt habe ich die Tage einen sehr hilfreichen Produktivitätshack auf YouTube gefunden (Thanks, @struthless69!), der mir mein Leben gerade sehr erleichtert. Seid ihr bereit für den wohl einfachsten (und vielleicht deswegen von mir nicht entdeckten?) Hack der Welt?

⭐️ Eine zweigeteilte To-Do-Liste. ⭐️

(Erklärung in den Slides)

Was haltet ihr von von der geteilten To-Do-Liste? Habt ihr so etwas schon einmal ausprobiert oder seid ihr bereits super organisiert? Verratet mir gern euer System in den Kommentaren, denn ich bin mir sicher, dass es noch andere tolle Wege gibt, seine Zeit zu planen, die ich bisher nicht entdeckt habe.

All the Love,
Ely 🧡

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#throwbackthursday An 84 Charing Cross Road: Du

#throwbackthursday

An 84 Charing Cross Road:

Du gehörst sicherlich zu den Büchern in meinem Leben, die ich am meisten gelesen habe. Wenn ich mich recht erinnere, war es ein Freund aus meiner Buchbinderzeit (Hallo, @von_wymeringhausen 👋🏻), der dich mir empfohlen hat. 10 Jahre dürfte das jetzt her sein [inzwischen sogar 15 …]. Damals sahst du noch etwas anders aus, doch dein Inhalt war der gleiche: ganz viel Liebe zum gedruckten Buch, in jedem Brief, jeder Zeile, jedem „Lieber Frank“. Und wie schön das ist, dass Menschen durch ihre Liebe zur Literatur zueinander finden, sich Freundschaften bilden – selbst wenn man sich nie begegnet.

Und vielleicht ist es auch das, was wir hier auf Instagram machen. Dass wir einander suchen und finden und durch Literatur kennenlernen. In diesem Sinne allen viel Spaß beim Lesen und über Bücher reden! Und Dir, liebes Buch, noch viele begeisterte Lesende.

All the love,
Ely

[Werbung / unbezahlt / aus Liebe zum Buch]

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☕️ This was July ⏱ Hello lovely people! Au

☕️ This was July ⏱

Hello lovely people!

Auch wenn der August jetzt schon eine Woche alt ist, wollte ich heute noch einmal den Juli Revue passieren lassen. Eigenartigerweise habe ich gleichzeitig das Gefühl, der Juli dauerte ewig und drei Tage an und gleichzeitig war ich total überrascht, als es plötzlich schon wieder August war. Zeit ist immer wieder ein Konzept, dass sich mir nicht erschließen will.

Nicht, dass ich es nicht versuche. Gerade im Juli habe ich mit verschiedenen Zeitmanagement-Möglichkeiten herumexperimentiert, um herauszufinden, was für mich funktioniert (und was nicht) und wie ich sowohl mein Schreiben als auch das ganze Social Media Thema etwas besser strukturieren kann. Das Ergebnis? Es ist ein Prozess. 😂

Ansonsten gab es im Juli zwei große Baustellen bei mir. Zum einen eine wortwörtliche, da ich meine Wohnung umgeräumt habe und dann natürlich das neue Projekt, welches ich hier auf IG der Einfachheit halber 'AG' nennen werde. Wobei ich behaupten würde, dass das eine das andere bedingt hat. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich jeden meiner Romane in einer anderen Wohnung oder an einem anderen Schreibtisch geschrieben habe. Mein Hirn – ganz das Gewohnheitstier, das es nun einmal ist – scheint nun davon auszugehen, dass das immer so ist, wenn wir ein neues Projekt beginnen. Da ich aber meinen Schreibtisch aktuell sehr mag und auch nicht vorhatte, in den nächsten Wochen umzuziehen, habe ich das nächstbeste getan, was Autor in so einer Situation eben machen kann: Ich habe meine Wohnung umgeräumt. Und was soll ich sagen? Seitdem der Schreibtisch an der anderen Wand steht, läuft es mit der Projektplanung schon gleich viel besser. Verstehe einer dieses Hirn.

Wie war euer Juli? Hattet ihr Urlaub oder habt ihr wie ich durchgearbeitet? Erzählt mir doch gerne von eurem Monatshighlight in den Kommentaren. 😊

All the love,
Ely 🧡

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⌨️ Faszination Arbeitsplatz ⌨️ Hello love

⌨️ Faszination Arbeitsplatz ⌨️

Hello lovely people,

bereits als Kind haben Schreibtische mich fasziniert. Die Ordnung, die Aufteilung, der Nippes – Schreibtische sagen so viel über ihre Benutzenden aus.

Im Studium hatte ich das Glück, an einem Seminar zum Thema Schriftstellerschreibtische teilnehmen zu können. Es muss nicht gesagt werden, dass es eins meiner Lieblingsseminare war. Nicht nur haben wir uns lauter Arbeitsplätze angesehen, sondern wir haben in dem Seminar auch “hinter die Schreibtische” geblickt. Warum sehen sie so aus, wie sie nun einmal aussehen – und was sagt das über das Schreiben der jeweiligen Autorschaft aus? Schreibt es sich an einem minimalistischen Schreibtisch nicht ganz anders als an einem von Andenken vollgepackten?

Doch trotz der Faszination und des Seminars hat es eine Weile gebraucht, bis ich selbst herausgefunden habe, was für mich eine ideale Arbeitsumgebung bedeutet. Hier meine bisherigen Erkenntnisse:

1) Mein Schreibtisch muss immer vor einer Wand, am besten in einer Ecke stehen. Ob das eine Form der frühen Schreibtischprägung, eine Nachsitzensituation oder einfach die Vermeidung von Ablenkung ist, kann ich nicht sagen.

2) Ein Fenster sollte in der Nähe sein, damit es nicht zu dunkel und die depressiven Tendenzen keine unlauteren Vorteile haben.

3) Ich brauche Bücher im Raum (Inspiration und Ansporn), aber sie dürfen beim Arbeiten am Schreibtisch nicht sichtbar sein, denn ich bin neben Autor eben auch ein Leser, der am liebsten mit einem guten Buch auf dem Sofa liegen würde. 😋

4) Alles ist erlaubt, was den Schreibtisch weniger wie einen ARBEITSplatz erscheinen lässt. Lichterketten, Bilder, Kerzen, ulkige Stiftehalter & Co – alles nur keine Bürovibes, bitte.

5) In der Nähe des Schreibtischs sollte ein bequemer Sessel stehen, in den ich ausweiche kann, wenn ein Perspektivwechsel nötig ist. Er ist eine Art sesselförmiger Teddybär: Gebraucht wird er nicht immer, aber es beruhigt, dass er da ist.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch Dinge, die an euren Schreibtischen (oder Leseecken nicht fehlen dürfen? Verratet es mir gerne in den Kommentaren!

All the love,
Ely 🧡

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#throwbackthursday An die Bücher, denen ich nich

#throwbackthursday

An die Bücher, denen ich nicht schreibe:
Wieder möchte ich sagen, es liegt nicht an euch, es liegt an mir. Vielleicht haben wir nicht richtig gepasst oder vielleicht auch zu gut gepasst, als dass ich dies in einem Brief festhalten – veröffentlichen – könnte. Vielleicht habe ich auch einfach nicht zu sagen, keine weiteren Gedanken außer „das war eine gute Geschichte, was gibts zum Essen?“

Man muss auch nicht immer eine Meinung haben, oder vielleicht diese einfach auch nicht immer festhalten. Manche von euch werden keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, andere einen seltsamen Beigeschmack behalten und wiederum andere ans Herz wachsen, sie sind zum Bleiben und immer wieder lesen bestimmt.

Was ich damit sagen will ist: ich habe euch gelesen und gemocht oder gelesen und gehasst oder war traurig. Und nur, weil ich euch keinen Brief widme, euch nicht bespreche, heißt das nicht, dass ihr nicht meine Aufmerksamkeit hattet, dass ihr nicht großartig seid, auf die eine oder andere Art und Weise.

All the love,
Ely 🧡

Ist es seltsam, dass ich das Gefühl habe, mich bei Büchern entschuldigen zu müssen, wenn ich nicht genug über sie spreche? Habt ihr immer zu all euren Büchern was zu sagen?

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☀️ Sommerlektüre gesucht?☀️ Hello lovely

☀️ Sommerlektüre gesucht?☀️

Hello lovely people,

Die Temperaturen sind hoch und das Summer Feeling – nun, in meinem Fall ist das nicht wirklich existent. Ich gehöre zu den Menschen, die den Sommer lieber schnell hinter sich bringen wollen und jedes Jahr mit größerer Ungeduld dem Herbst entgegenfiebern. 🥵

Wenn ihr ebenfalls nicht den Sommerliebhaber*innen angehört und noch nach einem unterhaltsamen Roman sucht, in dem auch die Protagonist*innen im Sommer eher den Seestern als als das Seepferdchen geben, dann könnte mein neuer Roman „All the Love – Alles andere als ideal“ genau das Richtige für euch sein.

☀️ Klappentext: ☀️

Ein Sommer, zwei verpeilte Freunde und eine Bibliothekarin auf geheimer Mission

Aidan hätte nicht gedacht, dass sein Leben noch chaotischer werden könnte: Als Deadline-geplagter Doktorand am Literaturinstitut steht er auch ohne die Teenager-Rebellion seines kleinen Bruders kurz vorm Burn-out. Jetzt soll er obendrein noch eine Party für seinen besten Freund Noah organisieren – der allen Ernstes lieber die örtliche Buchhandlung übernimmt, statt zurück zu Aidan an die Uni zu kommen. Immerhin stellt Noah ihm seine Cousine zur tatkräftigen Unterstützung an die Seite. Nur scheint diese eher daran interessiert, sich in Aidans private Angelegenheiten einzumischen, als bei den Vorbereitungen zu helfen. Dabei kann sie eigentlich nicht wissen, dass Aidan seit Jahren mehr als freundschaftliche Gefühle für Noah hegt … oder?

Eine queere Friends-to-Lovers-RomCom mit einem Helden wider Willen, der das Wort Leid in Leidenschaft packt – und einem warmherzigen Buchhändler, der ihm gehörig den Kopf verdreht.

Klingt gut? Dann lest doch gerne mal in das eBook rein, das es exklusive beim großen A gibt (inklusive Kindle Unlimited) oder bestellt euch das Taschenbuch über die Buchhandlung eures Vertrauens.

Happy reading!
Elias

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